AUFSÄTZE
Peter BECHER
Spurensuche in Prag und Wien. /1-3/
Václav BOK
Zu literarischen Kontakten zwischen Österreich und Südböhmen bis zu Beginn des 15. Jahrhundert. /5-14/
Dalibor TUREČEK
Ferdinand Raimund in Prag 1836. /15-25/
Joseph N. ROSTINSKY
Topic Parallelism in Joseph Roth’s Text of Hiob. Roman eines einfachen Mannes. /27-36/
Armin WALLAS
Das Bild Sloweniens in der österreichischen Literatur. Anmerkungen zum Werk von Joseph Roth, Ingeborg Bachmann und Peter Handke. /37-62/
Joachim W. STORCK
Prags „verlorener Sohn“. Der „böhmische“ Rilke zwischen Austrophobie und Slavophilie. /63-90/
Hartmut BINDER
Ein vergessener Literatur-Vermittler. Emil Saudek als Březina-Übersetzer. /81-125/
Milan TVRDÍK
Johannes Urzidil: In Prag gelebt, über Prag geschrieben, in Wien geehrt. /127-137/
Ludvík E. VÁCLAVEK
Roman Karl Scholz – neue Einsichten. /139-147/
Ivana Vízdalová
Intertextualität und Übersetzung. Über einen Aspekt der übersetzerischen Interpretation eines literarischen Textes am Beispiel des Romans Die letzte Welt (tsch. Poslední svet) von Christoph Ransmayr. /149-162/
Karlheinz F. AUCKENTHALER
„Die österreichische Literatur beweist vor allem, dass sie besteht. Mehr nicht.“ Eine Bestandaufnahme zur Jahrtausendwende. /163-177/
Ivo Pospíšil, Miloš Zelenka
Zur Kategorie des Raums in der Literaturwissenschaft. Marginalien zu einem Phänomen der mitteleuropäischen Literaturen. /179-189/
BESPRECHUNGEN
Konfliktgemeinschaft, Katastrophe, Entspannung. Skizze einer Darstellung der deutsch-tschechischen Geschichte seit dem 19. Jahrhundert. (Antonín Měšťan) /191/
Milena CESNÁKOVÁ-MICHALCOVÁ
Geschichte des deutschsprachigen Theaters in der Slowakei. (Antonín Měšťan) /192-194/
Tobiáš Mouřenín z Litomyšle: Veršovaná tvorba [Tobias Mouřenín von Leitomischl: Sein dichterisches Werk]. (Kristine Kahlert) /194-197/
Dalibor TRUHLÁŘ
Thomas G. Masaryk. Philosophie der Demokratie. (Frantíšek Kautman) /197-203/
Herbert STEINER
První rakouský vyslanec v Praze – Ferdinand Marek. Jeho osudy v letech 1938–1947. [Der erste österreichische Gesandte in Prag – Ferdinand Marek. Sein Schicksal in den Jahren 1938–1947]. (Jiří Bečka) /203-206/
R. LIPCZUK, Z. BILUT-HOMPLEWICZ, A. Kątny, Ch. SCHATTE
Niemiecko-polski słownik tautoninów [Deutsch-polnisches Wörterbuch der Tautonyme]. (Antonín Měšťan) /206/
Danziger Verse. Strofy Gdańskie. (Antonín Měšťan) /206-207/
BERICHTE
Milan ŽITNÝ
Arbeitsseminar in Bratislava. /209-210/
Antonín MĚŠŤAN
Polnisch-schweizerische wissenschaftliche Konferenz. /211-212/
Antonín MĚŠŤAN
Lebensgeschichte und Werk J. Urzidils. /212/